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Von der Karteikarte zu digitalen Kulturlandschaften

Die digiCULT-Software ermöglicht die Datenerfassung nach aktuellen Dokumentations-Standards unter Verwendung von kontrolliertem Vokabular und einen problemlosen Export nach LIDO.

Sammlungen vernetzen – Kultur sichern

Eine der größten Aufgaben für Museen und Sammlungen ist es heute, kulturelles Erbe digital für die Öffentlichkeit verfügbar zu machen.
Unser Angebot erleichtert Ihre Arbeit bei der wissenschaftlichen Dokumentation und fördert den Informationsaustausch.

Software

digiCULT.web ist eine Onlinelösung für die Verwaltung von Objekten für Museen und Sammlungen. In digiCULT.web können Sie Sammlungsbestände übersichtlich erfassen und mit kontrollierten Vokabularen aus digiCULT.xTree indexieren.

Mit digiCULT.xTree werden Vokabulare zentral in einer webbasierten Thesaurusdatenbank verwaltet, dabei werden neueste Dokumentations-Standards berücksichtigt.

Werden Sie Mitglied bei digiCULT

Nur Mitglieder der digiCULT-Verbund eG genießen die vielen Vorteile unserer Software. Sie bekommen dazu kostenlose Beratung in grundlegenden Fragen der Dokumentation und Sacherschließung sowie andere Dienstleistungen.

Partner
Logo Archäologisches Landesamt Schleswig-Holstein
NFDI4Memory
Logo Bildarchiv Foto Marburg
Deutsche Digitale Bibliothek
Logo Deutscher Museumsbund
Logo Landesmuseen Schleswig-Holstein
Logo Museumsverband Thüringen
Dataport
MusIS Museumsdokumentationssystem am Bibiotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ)
InfoKom - Das Systemhaus des LVR
Logo KIM.bl
Logo Böckler-Mare-Balticum-Stiftung
mvsh
Logo ThULB
Logo Saarländischer Museumsverband e.V.
NFDI e.V.
LogoLVR
Logo Museumsverband Schleswig-Holstein und Hamburg e. V.
NFDI4Culture wird gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Herder-Institut Marburg
Projekte

Wortnetz Kultur ist der polyhierarchische Sachthesaurus des LVR-Dezernates Kultur und Landschaftliche Kulturpflege im Landschaftsverband Rheinland und das geeignete Werkzeug zur Verschlagwortung von Kulturobjekten. digiCULT stellte die Daten und die Datenbank bereit. Das Frontend gestaltete die Berliner OUTERMEDIA GmbH.

Weltbekannte, bahnbrechende und manchmal auch unscheinbare Erfindungen: Darum geht es in der Wanderausstellung "Made in Hessen. Globale Industriegeschichten", deren Objektdaten von digiCULT erfasst und über eine Schnittstelle im LIDO-Format bereitgestellt wurden.

Die Dokumentation der Auftaktveranstaltung des GND Forum Museen und Sammlungen ist online.

Am 6. März 2023 lud ein breites Bündnis aus der Museumswelt und den wissenschaftlichen Sammlungen an Universitäten gemeinsam mit der Arbeitsstelle für Standardisierung der Deutschen Nationalbibliothek Forschende und Mitarbeitende aus Museen und Sammlungen zum GND-Forum Museen und Sammlungen ein. Ziel war der Austausch über den derzeitigen Einsatz kontrollierter Vokabulare und der Gemeinsamen Normdatei (GND) in den Museen und Sammlungen.  Diese dienen der Verbesserung der Interoperabilität der Daten aus Museen und Sammlungen. 

Anlässlich der Digitalen Woche Kiel, dem Digitalfestival im Norden, veranstaltet digiCULT einen großen INFOTAG mit Vorträgen, Workshops, Beratung und Diskussion zu neusten Entwicklungen im Bereich Kulturdaten. Am Montag, 8. Mai sind alle Kultur-Interessierten in die ALTE MU eingeladen, um von 10 bis 19 Uhr (mit langer Mittagspause) oder nur bei einzelnen der neun Veranstaltungen mehr über aktuelle Projekte und Neuheiten in der digitalen Museumsarbeit zu erfahren oder um sich mit Expert:innen auszutauschen bzw. Beratung wahrzunehmen. So können Sie Ihre Kulturdaten mitbringen und in einem zusätzlichen Raum (neben dem Konferenzsaal) von Fachleuten für Metadaten analysieren lassen.

Die Datenbank des Bundesverbandes Bildender Künstlerinnen und Künstler Schleswig-Holstein (BBK-SH) zur standardorientierten Erfassung  von  Nachlässen und Werkverzeichnissen ist am 18. April 2023 gestartet. Sie ist eine Kooperation des BBK, des Landes Schleswig-Holstein und digiCULT. Am feierlichen Starttermin, zu dem der Vorstandsvorsitzende des BBK-SH, Anders Petersen in den Brunswiker Pavillon geladen hatte, nannte Kulturministerin Karin Prien den Wechsel von gedruckten Werk- und Nachlassverzeichnissen zu einer Datenbank „einen Quantensprung für Schleswig-Holstein“.

Erstmalig fand am 27. März 2023 ein digiCULT-Anwender:innen-Treffen in Schleswig-Holstein statt. Trotz des Streiks konnte digiCULT-Geschäftsführerin Frauke Rehder rund 30 Teilnehmer:innen aus schleswig-holsteinischen Museen im Kulturzentrum Rendsburg begrüßen. Sie betonte, dass digiCULT in diesem Format einen engeren persönlichen Dialog initiieren möchte und stellte das erweiterte Team in der Dokumentationsabteilung vor. Außerdem wies sie auf die bis 20. April laufende Umfrage zur Nutzung von digiCULT.web auf der Startseite des Erfassungsprogramms hin.